
Einführung des LactoCorder TT an der Verwaltungsstelle Weilheim
Als erste LKV-Verwaltungsstelle wurde Weilheim komplett mit dem LactoCorder TT (LCTT) ausgestattet. Insgesamt sind ca. 450 Geräte im Einsatz.
Als erste LKV-Verwaltungsstelle wurde Weilheim komplett mit dem LactoCorder TT (LCTT) ausgestattet. Insgesamt sind ca. 450 Geräte im Einsatz.
Als erste LKV-Verwaltungsstelle wurde Weilheim komplett mit dem LactoCorder TT (LCTT) ausgestattet. Insgesamt sind ca. 450 Geräte im Einsatz.
Als frisch gebackener Betriebsleiter führt Thomas Beck den elterlichen Schweinebetrieb im niederbayerischen Mittergolding, Tiefenbach, nahe Landshut mit viel Bewusstsein für Regionalität und Nachhaltigkeit. Beck wusste schon früh, was ihn antreibt und worauf er im Familienbetrieb die Schwerpunkte legen möchte. Mit einem eigenen Hofladen und Online-Shop hat er 2024 begonnen, seine Philosophie umzusetzen.
Grundvoraussetzung für ein zuverlässiges und genaues Messergebnis in der Futtermittelanalytik ist eine sehr gute Probenvorbereitung. Darum müssen wir die verschiedenen Futterarten sorgfältig trocknen und vermahlen. Nur so gelingt uns eine repräsentative und möglichst homogene Probenmatrix. Diese ist sowohl für die Schnellanalytik NIRS als auch für die nasschemischen Untersuchungen Grundlage für ein genaues und reproduzierbares Ergebnis. Im LKV-Futterlabor waren die Mühlen für Grobfutter in die Jahre gekommen, der Mahlraum war nach Jahrzehnten der Benutzung merklich ausgeschlagen. Daher wurde es notwendig, diese gegen neuere, besser ausgestattete Mühlen auszutauschen.
Die Landwirtschaftlichen Familienberatungsstellen werden personell und finanziell getragen von den katholischen Bistümern und der evangelischen Landeskirche. Durch die Bezuschussung des Landes Bayern und durch Spenden sind die Beratungen für die Ratsuchenden kostenfrei.
In den Beratungsstellen arbeiten Haupt- und ehrenamtliche Beraterinnen und Berater mit viel Erfahrung und Engagement seit über 30 Jahren Hand in Hand.
Steigende Umgebungstemperaturen in Folge des Klimawandels stellen in den nächsten Jahren sowohl die Tiere als auch die Menschen vor große Herausforderungen. Doch welche Herausforderungen ergeben sich hierbei? Mit dieser und noch weiteren Fragen zur Digitalisierung in der Milcherzeugung beschäftigt sich das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderte Experimentierfeld DigiMilch an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub. Gemeinsam mit den im Projekt beteiligten Landwirten werden verschiedene Aspekte der Digitalisierung in Milchviehställen unter die Lupe genommen. Besondere Bedeutung hat die Bewältigung der Hitzebelastung bei den Kühen.
Über einen LinkedIn Beitrag von TUM-Professorin für Tierernährung und Metabolismus Julia Steinhoff-Wagner bin ich auf das Thema „Wasserversorgung von Kälbern und Jungvieh“ aufmerksam geworden. Es ist ein eher undankbares, aber dennoch sehr wichtiges Thema. Hängt man den lieben Kleinen Wasser hin, hat man schnell den Eindruck, sie blubbern nur etwas darin herum und im dümmsten Fall koten sie auch noch rein. Lohnt sich der Aufwand also wirklich?
Kaum eine andere Branche ist so abhängig vom Wetter wie die Landwirtschaft. Der Klimawandel hält durch unbeständiges Wetter, Regen oder Trockenheit zur „falschen Zeit“ sowie Extremwetterereignisse große Herausforderungen bereit. Die Erzeugung von Futter für die eigenen Tiere ist unmittelbar davon betroffen. LKV-Ringberater Gerhard Neupert weiß, was es zu beachten gibt und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Wohlbefinden und Gesundheit ihrer Tiere zu erhalten.
Als frisch gebackener Betriebsleiter führt Thomas Beck den elterlichen Schweinebetrieb im niederbayerischen Mittergolding, Tiefenbach, nahe Landshut mit viel Bewusstsein für Regionalität und Nachhaltigkeit. Beck wusste schon früh, was ihn antreibt und worauf er im Familienbetrieb die Schwerpunkte legen möchte. Mit einem eigenen Hofladen und Online-Shop hat er 2024 begonnen, seine Philosophie umzusetzen.
Grundvoraussetzung für ein zuverlässiges und genaues Messergebnis in der Futtermittelanalytik ist eine sehr gute Probenvorbereitung. Darum müssen wir die verschiedenen Futterarten sorgfältig trocknen und vermahlen. Nur so gelingt uns eine repräsentative und möglichst homogene Probenmatrix. Diese ist sowohl für die Schnellanalytik NIRS als auch für die nasschemischen Untersuchungen Grundlage für ein genaues und reproduzierbares Ergebnis. Im LKV-Futterlabor waren die Mühlen für Grobfutter in die Jahre gekommen, der Mahlraum war nach Jahrzehnten der Benutzung merklich ausgeschlagen. Daher wurde es notwendig, diese gegen neuere, besser ausgestattete Mühlen auszutauschen.
Die Landwirtschaftlichen Familienberatungsstellen werden personell und finanziell getragen von den katholischen Bistümern und der evangelischen Landeskirche. Durch die Bezuschussung des Landes Bayern und durch Spenden sind die Beratungen für die Ratsuchenden kostenfrei.
In den Beratungsstellen arbeiten Haupt- und ehrenamtliche Beraterinnen und Berater mit viel Erfahrung und Engagement seit über 30 Jahren Hand in Hand.
Steigende Umgebungstemperaturen in Folge des Klimawandels stellen in den nächsten Jahren sowohl die Tiere als auch die Menschen vor große Herausforderungen. Doch welche Herausforderungen ergeben sich hierbei? Mit dieser und noch weiteren Fragen zur Digitalisierung in der Milcherzeugung beschäftigt sich das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderte Experimentierfeld DigiMilch an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub. Gemeinsam mit den im Projekt beteiligten Landwirten werden verschiedene Aspekte der Digitalisierung in Milchviehställen unter die Lupe genommen. Besondere Bedeutung hat die Bewältigung der Hitzebelastung bei den Kühen.
Über einen LinkedIn Beitrag von TUM-Professorin für Tierernährung und Metabolismus Julia Steinhoff-Wagner bin ich auf das Thema „Wasserversorgung von Kälbern und Jungvieh“ aufmerksam geworden. Es ist ein eher undankbares, aber dennoch sehr wichtiges Thema. Hängt man den lieben Kleinen Wasser hin, hat man schnell den Eindruck, sie blubbern nur etwas darin herum und im dümmsten Fall koten sie auch noch rein. Lohnt sich der Aufwand also wirklich?
Kaum eine andere Branche ist so abhängig vom Wetter wie die Landwirtschaft. Der Klimawandel hält durch unbeständiges Wetter, Regen oder Trockenheit zur „falschen Zeit“ sowie Extremwetterereignisse große Herausforderungen bereit. Die Erzeugung von Futter für die eigenen Tiere ist unmittelbar davon betroffen. LKV-Ringberater Gerhard Neupert weiß, was es zu beachten gibt und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Wohlbefinden und Gesundheit ihrer Tiere zu erhalten.
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